Modularität von CRM-Systemen – Serie Teil 2

Dies ist eine kleine Serie zum Thema „Flexibilität von CRM Systemen“, unterteilt in folgende Kapitel:

  • Die dynamische Ökonomie als Herausforderung
  • Modularität
  • Integrationsfähigkeit
  • On- und Offlinefähigkeit
  • Technische Rahmen (Plattform, Templates, Anpassung)

Modularität: Skalierbarkeit, Aufgaben- und Rollenkonzepte

Betrachtet man die Modularität eines CRM Systems, geht es hier um die jeweiligen Anwendungsbereiche und um den entsprechenden Einsatz. Basisansätze im Rahmen der Modularität sind aus meiner Sicht die Skalierbarkeit, die Aufgabenkonzepte und die zu nutzende Rollenkonzepte.

1. Skalierbarkeit
Im Rahmen der Skalierbarkeit sind Zeiteinsatz und die Dynamik des Umfangs hauptkriterien. Als Anwender möchte ich nur soviel erwerben, wie ich jetzt real benötige. Warum die Kuh kaufen, wenn ich nur ein Glas Milch möchte? Ebenso wollen Anwender die Selbstbestimmung in der Nutzungszeit – die 24 Monatsabos oder länger sind nett für die Anbieter (zwecks Planung und Finanzzahlen), aber viele Anwender benötigen mögliche Zusatzfunktionen nur zeitweise (bspw. für Praktikanten oder Zeitarbeitskräfte).

2. Aufgabenkonzept
Im Rahmen der Aufgaben soll das System auch einsatzbezogen nutzbar sein – mobil als auch im Büro. Differenzierungen im Detailierungsgrad sind hier denkbar.

3. Rollenkonzept
Ein weiterer Aspekt ist die Rollenkonzeption. Das CRM-System muss an Nutzerrollen anpassbar sein – definierte „out of the box“ Funktionen für Abteilungsleiter, Geschäftsleitung und Mitarbeiter in Vertrieb und Service um nur einige zu nennen.

Fortsetzung folgt.

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