Dies ist eine kleine Serie zum Thema “Flexibilität von CRM Systemen”, unterteilt in folgende Kapitel:
- Die dynamische Ökonomie als Herausforderung
- Modularität
- Integrationsfähigkeit
- On- und Offlinefähigkeit
- Technische Rahmen (Plattform, Templates, Anpassung)
Im Rahmen der Online- und Offlinefähigkeit nimmt das deutschsprachige Europa sicherlich immer noch eine Sonderrolle ein. Nichts ist unmöglich möchte man meinen, aber leider gibt es immer wieder ländliche Regionen, damit sind nicht nur die Berge gemeint, in denen es quasi kein Internet gibt. Damit ist dann auch der Handyempfang schlecht und eine mobile Lösung stößt an die Grenzen.
Eine Offline-Variante ist also dringend zu empfehlen, die zumindest eine Zwischenpufferung mit ordentlichem Umfang erlaubt. Konstruktionen, wo Teilsegmente dabei in Excel abgebildet wurden, gehören zwar der Vergangenheit an, aber es ist auch nicht immer mit den klassischen Synchronisationslösungen getan, die dann am Abend im Hotel oder Zuhause mit der Zentrale wieder abgeglichen werden müssen. Ideal sind hier auch hybride Konstruktionen, die bei Empfang direkt und automatisiert synchronisieren.
Online-Lösungen sollten für den internen Einsatz und den mobilen Einsatz unter mindestens UMTS oder LTE optimiert sein. Besonders austauschintensive Applikationen sollten mit bedacht eingesetzt werden, um die Gesamtperformance zu erhalten.
Im Klartext: Die On- und Offlinefähigkeit von CRM-Systemen ist entscheidend für ein durchgängig guten Workflow und eine optimale Akzeptanz beim Anwender.
Fortsetzung folgt.